Monika Frohnapfel M.A.
Zur Person:
1978; WS 1997/1998: Studium der Wirtschafts- wissenschaften an der Universität Gießen; April 1998- März 2001: Vorbereitungsdienst für den geh. nichttechnischen Dienst in der Bundeswehr- verwaltung, Abschluss „Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)“; seit April 2001: Sachbearbeiterin (Teilzeit) bei der Wehrbereichsverwaltung West, Wiesbaden; 2002-2008: Magisterstudium der Fächer Mittlere und Neuere Geschichte, Spanische Philologie und Rechtswissenschaften an der Universität Mainz; Oktober 2004: Praktikum bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe in Mainz, Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege; WS 2006/07: Tutorin des Proseminars „Die zehn Reichskreise“;Leitung: PD Dr. phil. habil. Michael Müller, Universität Mainz; seit April 2009: Dissertation bei apl. Prof. Dr. Ludolf Pelizaeus (Mainz); vorläufiger Arbeitstitel: „Religiöse Frauen vor der spanischen Inquisition im 17. Jahrhundert“; SS 2011: Lehrbeauftragte an der Universität Mainz, Fachbereich 07, für die Übung „Eine Nonne als Beraterin des spanischen Königs. María de Ágreda und ihr Briefwechsel mit Philipp IV.“
Forschungsschwerpunkte:
· | Religiöse Frauen in der Frühen Neuzeit |
· | Spanien in der Frühen Neuzeit |
· | Europäische Geschichte im konfessionellen Zeitalter |
· | Städte und ihre Entwicklung in der Frühen Neuzeit |